„Wohin fahrt Ihr?“ - „Na nach Aalen!“
„Warum denn dort hin?“ „Na weils da so richtch gud is!“
Wie jedes Jahr polterte eine Delegation von (diesmal) sieben FC-Mitgliedern und einem Vereinsfreund zum Auswärtswochenende mit Dynamospiel! Gewohnt den kühlen März herausgesucht und mit dem VfR Aalen den nächsten neuen Zuschauerpunkt festgemacht.
Die Reise ging am 11.3.2016 in der Bergstadt los. Nach dem „Ansetzungshickhack“ der Fußball“mafia“ hieß es gleich am Freitag nach Aalen zu reisen. Als erstes wurde aber Schwarzi am Rande von Nürnberg eingesackt und in Abtsgmünd-Straßdorf Zwischenstopp gemacht
.


„De Herbergsmuddi“ zeigte uns flink was mer durften und ne durften und wo mer sogar de Latschen ausziehen sollten.

Weiter ging es nach Aalen. Immer schön die Landstraßen entlang bis fast direkt vor die Scholz-Arena.
„Orr was sin mir schon zu Auswärtsspielen vom Parkplatz aus zum Stadion gelatscht“, hier im kleinen Aalen hielten wir ca. 40 Meter! vom Gästebereich entfernt und konnten uns schön gemütlich am Vereinsbus die ein oder andere Kanne aufmachen.

Polizei, Ordnungskräfte, Pferdestaffel und Dynamofans alle friedlich und nicht übermütig, ließen uns heute auf drei Punkte hoffen . Für 12 Euro ein Stehplatzticket gekauft und mit 2000 andren Dynamo‘s rein in das „Viereck“! Natürlich noch Vereinsfahne medienwirksam an der Eckfahne gehisst und eine Brawu für 3 Glocken gekauft! Die Ultras hatten zwei schöne Auswärtschoreos vorbereitet und wir natürlich mittendrin statt nur am TV dabei. Unsere Stimmen waren ja von früh an gut geölt worden, für einen Dreier reichte es bei unseren „Zauberfüßlern“ allerdings nach 90 Minuten nicht. „Lehmi“ am Zaun gab mal wieder alles und die Stimmung war trotz zu großem Gästeblock und keinem Dach ordentlich bis gut! AM ENDE 0:0 - Oh Man(n)

Los gehts
Los gehts
kurzer Laufweg
kurzer Laufweg
vor dem Spiel
vor dem Spiel
Fahne hängt
Fahne hängt
Blick aus dem Innenraum
Blick aus dem Innenraum
während des Spiels
während des Spiels
während des Spiels
während des Spiels
während des Spiels
während des Spiels
während des Spiels
während des Spiels
Gruppenbildchen
Gruppenbildchen
nach dem Match
nach dem Match
nach dem Match
nach dem Match

Auch beim Abgang vom Stadion war alles easy und nach einem kalten Tee ging es zurück in die 20 Minuten entfernte Unterkunft. Dort wurde der Abend noch ordentlich sauber beendet und mitten in der Nacht in die Schnarchhöhlen geschlüpft.

Der Samstag
begann dann gleich wieder mit Stress.
Aufstehen, pullern, Kaffee kochen, Bäcker im Dorf leer koofen, nächsten Bäcker ansteuern und Bier nachhamstern.

Immer wieder wird so ein Frühstück zu unseren Ausfahrten zelebriert. Schön gemütlich den Kaffee verschüttet, Honig auf den Tisch stellen den eh keiner isst, Rayko fragen ob er Käse möchte, Frühstückseier von Landhühner versalzen und ggf. ne weiße Wurscht mit süßem Senf „auszutschen“ - Herrlich.
Im Anschluss hatte das Orgbüro den nächsten Kracher angesetzt: Schnapsverkostung um halb 11 Uhr am Morgen - von Sinnen!
Also, alle Mann rein in den kleinen Bioladen der Herbergsmuddi und den süßen Hochprozentigen eingeschenkt:
 Mmmh, jaaa, schmeckt gut, mmmh noch mal vom Birnenschnaps bitte, „Frau Lange“ – jaaa auch gut, na und wie schmeckt denn der „scharfe weiße“ Obstschnaps? – Den ersten koste ich nämlich immer gleich noch im Laden…
„Orr war das ein Gesabbel“.

Schnell noch was über das Dorf erfahren, paar Piccolo-Schnapsflaschen aus der Eigenbrennung gekauft und wieder raus in die Morgensonne. Und nun? – Lecker Mittagessen gekocht und im Gartenstuhl bequem gemacht. Ein, zwei Schnäpse aus Eierbechern geschlürft und 3. Liga geklotzt.

Stadionfeeling daheeme
Stadionfeeling daheeme
Morgentrunk
Morgentrunk
in der Frühlingssonne
in der Frühlingssonne
in der Frühlingssonne
in der Frühlingssonne
in der Frühlingssonne
in der Frühlingssonne
die LILA-Kralle
die LILA-Kralle
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch
Gaumenfreude zum Lunch


Im Hintergrund wurden nun die ersten Wanderpläne geschmiedet, schließlich sollte es noch zur Brauereiführung gehen. Wanderschuhe angezogen und gefühlte 3 Stunden bergab in Richtung Lammbrauerei Untergröningen gedibbelt. Dort empfing uns ein pensionierter Braumeister, der ganz gut zu verstehen war uns aber auf Grund des Gehörs kaum wahrnahm. Drei Brauereiräume besichtigt und jede Menge Kupfer gesehen und natürlich drei kleine Vasen Bier gekostet. HERZ WAS WILLST DU MEHR ?!

Als Tagesabschluss ging es in die rappelvolle „Wirtschaft“ der Brauerei zum Weiterkosten. Einen zünftigen Hausmannsbraten in die „Luke“ geschoben und jede Menge Spaß gehabt. Der Kassiererin weiß gemacht, dass wir wie Hänsel und Gretel gleich nach Hause laufen und im Hintergrund das Taxi angerufen. Der Helbig von Untergrönningen kam sogar mit einem Neunsitzer und brachte uns flugs nach Hause.

Unsere Wohnungsnachbarn, vier junge DRK-Lehrgangsdamen, wollten am Abend noch etwas feiern - uns konnten sie dabei allerdings nicht gebrauchen. „Erst fing es ganz langsam an, aber dann aber dann.“

Wir spulten noch schön unser Programm ab um dann in der frühen Nacht in die Kojen zu fallen. Nicht so die DRK-Mädels und ihre Stallburschen. Volle Kanne Mugge aus der USB-Box und paar Flaschen Rotwein aus Plastebechern sollten es schon sein. Als 5:30 Uhr!!! der Tischkicker vor unserer Eingangstür zur Hauptattraktion und die WM '54‚ ’74 und globe oh 1990 nachgespielt wurde, blieben wir alle überraschend ruhig!

Wappen der Lammbrauerei
Wappen der Lammbrauerei
Brauereiführung
Brauereiführung
Brauereiführung
Brauereiführung
Brauereiführung
Brauereiführung
Brauereiführung
Brauereiführung
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
in der Schankwirtschaft
Der Weg ist das Ziel
Der Weg ist das Ziel

Am Sonntag - unserem Abreisetag - wurde wieder schön Brötchen auf den Fußboden werfen gespielt, einige Kannen Kaffee gekocht, Honig von einer in die anderen Ecke des Tisches geschoben und die teure Schwartau EXTRA Marmelade geschleckt!


- Ratze-fatze die Küche aufgeräumt und ab ging es zur Mittagszeit, mit einem Böller im Rücken, in Richtung Ostdeutschland.
.... Nächstes Jahr - geht’s weiter!

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